24.04.2015
Heute geht es zur nicht weit weggelegenen
UNESCO Weltkulturerbe Stadt Noto.
Wir möchten Euch hier mal zeigen wie unsere Touren
von der Unterkunft aus immer los gingen ;-)
Video
Tor AUF drive out :-)
Da wir die Strecke nach Notu teilweise schon kannten,erreichten wir die Altstadt schnell.
Dafür war es diesmal etwas schwieriger einen Parkplatz zu finden,
weil wir mit den italienschen Beschriftungen unter den Schildern nicht klar kamen.
Aber auch das haben wir letztendlich herausgefunden. ;-)
und begaben uns wieder mal auf Entdeckungspfaden.
Noto
zunächst war es noch ziemlich bewölkt als wir die Porta Reale (königliches Tor)
durchschritten.
Das Tor wurde 1838 vom Napolitaner Architekten Giorgio Angelini entworfen
und anlässlich des Besuchs von König Ferdinand II eingeweiht.
Ein bischen mehr Geschichte :
Noto wurde schon früh von den Sikelern gegründet.
Ab 263 v. Chr. wurde die Stadt offiziell von Hieron II. beherrscht,
später kam sie unter römische Herrschaft.
Unter den Arabern (ab 862) erlangte Noto im Mittelalter überregionale Bedeutung
und war bis 1091 die letzte muslimische Bastion in Italien.
Im Januar 1693 erschütterte das große Erdbeben Noto und andere umliegende Städte
und machte sie dem Erdboden gleich.
Der Reichtum von Noto ermöglichte einen relativ raschen Neubau der Stadt
durch den Architekten Giovanni Battista Landolina
und konnte im 18.Jh. innerhalb weniger Jahrzehnte fertig gestellt werden.
In der Altstadt ist autofreie Zone
so kann man ungestört und gemütlich die Corso Vittorio Emanuele,
an der die wichtigsten Gebäude der Altstadt stehen , entlangschlendern.
Schon nach wenigen Metern,
vorbei an Souvenierläden und Cafés,die in den alten Mauern eingebettet sind
wird der Blick auf die schöne Kirche
Chiesa di S. Francesco d'Assisi
gelenkt.
Heute geht es zur nicht weit weggelegenen
UNESCO Weltkulturerbe Stadt Noto.
Wir möchten Euch hier mal zeigen wie unsere Touren
von der Unterkunft aus immer los gingen ;-)
Video
Tor AUF drive out :-)
Da wir die Strecke nach Notu teilweise schon kannten,erreichten wir die Altstadt schnell.
Dafür war es diesmal etwas schwieriger einen Parkplatz zu finden,
weil wir mit den italienschen Beschriftungen unter den Schildern nicht klar kamen.
Aber auch das haben wir letztendlich herausgefunden. ;-)
und begaben uns wieder mal auf Entdeckungspfaden.
Noto
zunächst war es noch ziemlich bewölkt als wir die Porta Reale (königliches Tor)
durchschritten.
Das Tor wurde 1838 vom Napolitaner Architekten Giorgio Angelini entworfen
und anlässlich des Besuchs von König Ferdinand II eingeweiht.
Ein bischen mehr Geschichte :
Noto wurde schon früh von den Sikelern gegründet.
Ab 263 v. Chr. wurde die Stadt offiziell von Hieron II. beherrscht,
später kam sie unter römische Herrschaft.
Unter den Arabern (ab 862) erlangte Noto im Mittelalter überregionale Bedeutung
und war bis 1091 die letzte muslimische Bastion in Italien.
Im Januar 1693 erschütterte das große Erdbeben Noto und andere umliegende Städte
und machte sie dem Erdboden gleich.
Der Reichtum von Noto ermöglichte einen relativ raschen Neubau der Stadt
durch den Architekten Giovanni Battista Landolina
und konnte im 18.Jh. innerhalb weniger Jahrzehnte fertig gestellt werden.
so kann man ungestört und gemütlich die Corso Vittorio Emanuele,
an der die wichtigsten Gebäude der Altstadt stehen , entlangschlendern.
Schon nach wenigen Metern,
vorbei an Souvenierläden und Cafés,die in den alten Mauern eingebettet sind
wird der Blick auf die schöne Kirche
Chiesa di S. Francesco d'Assisi
gelenkt.
Im Innern findet sich u.a. eine Statue der
Madonna Immacolata
von Antonio del Monachello aus dem Jahre 1564.
Zwischendurch gibt es wieder schöne Blicke in die Seitengassen
Die nächste Sehenswürdigkeiten liegen sich genau gegenüber
auf der linken Seite befindet sich der Palazzo Ducezio in dem heute
das Rathaus untergebracht ist.
Über dem Eingangsbereich hängt neben der Europa- und Italienflagge
auch die Sizilianische Flagge mit der Triskele (siehe "über Sizilien)
Direkt gegenüber führt eine breite Treppe zum
Duomo Santi Nicola e Corrado
Der Architekt des Domes Rosario Gagliardi
entwarf den Bau im Nachempfinden der Kirche Notre-Dames in Versailles.
Der Bau dauerte 78 Jahre
Werfen wir doch mal einen Blick hinein.
Ein heller und freundlicher Dom, nicht überladen.
Oben auf der Treppe hat man einen schönen Blick zu allen Seiten
Duomo Santi Nicola e Corrado
Der Architekt des Domes Rosario Gagliardi
entwarf den Bau im Nachempfinden der Kirche Notre-Dames in Versailles.
Der Bau dauerte 78 Jahre
Werfen wir doch mal einen Blick hinein.
Ein heller und freundlicher Dom, nicht überladen.
Oben auf der Treppe hat man einen schönen Blick zu allen Seiten
rechts und links aud der anderen Straßenseite sieht man jeweils eine Kirche
die eine Aussichtsplattform auf dem dach hat.
sehr schöne Balkone des Gebäudes direkt neben dem Dom
unterhalb des Domes schaut man auch auf gemütliche Restaurants
Das lässt unsere Synapsen im Hirn schalten....
Kaffeepause
;-)
diese genehmigen wir uns im Caffe' Roma
Das Café befindet sich an der Ecke zum Teatro Comunale
dem Theater gegenüber liegt eine der schönsten Barockkirchen Noto's
die
Chiesa San Domenico
Die Kirche und die prächtigen Barockfassade wurden von Rosario Gagliardi entworfen.
Im Innenhof, dem ehem. Kreuzgang, werden im Sommer Konzerte des Notomusica Festivals veranstaltet.
unterhalb der Straße befindet sich die Touristeninformation
Hier komm ich bei meinem italienischen Hobby (Balkone fotografieren)
voll zum Zuge ;-)
an der oberen Straße angekommen kann man die Stadt hinuterschauen
die obere Straße ist kleiner und weitaus ruhiger,
doch auch hier wirken die wunderschönen Gebäude und Kirchen
mal wieder ein Blick in eine Seitengasse
und man hat von hier aus auch einen Blick auf die Kuppel des Domes
und selbst auf engsten Raum ist noch Platz für eine Kirche
hier die
Chiesa di Montevergine
Mit der von Vincenzo Sinatra entworfenen eindrücklichen konkaven Barockfassade
ist die Kircheaber von der Via Nicolaci aus schon von weitem zu sehen.
Die Via Nicolaci wird nicht nur durch das schöne Ambiente der Restaurants geschmückt.
sondern auch noch mit den außergewöhnlichen Greifenkonsolen
der Balkone des Palazzo Villadorata
wir laufen direkt auf unser nächstes Ziel zu...
die Aussichtsplattform der
Chiesa San Carlo Borromeo
Auch diese Kirche ist Innen schön hell.
Für 2 Euro dürfen wir die steile Wendeltreppe hoch auf die Aussichtsplattformen
und erfreuen uns über die schöne Aussicht über Notos Dächer
Ein kleines Video war hier unerlässlich
;-)
Über den Dächern von Noto
So langsam machen wir uns auf den Rückweg
und nehmen noch ein paar Impressionen mit
*****
Nachmittagspause
in der uns lieb gewonnenen Unterkunft ;-)
natürlich mit Käffchen und Kuchen
;-))
Es ist noch genügend Zeit um den Weg zum nahe gelegenen
Cassible Grande einzuschlagen
also machen wir uns nochmal auf den Weg.
Doch wieder machten uns Straßensperren einen Strich durch die Rechnung.
Wir gaben letztendlich auf und machten uns auf den Rückweg.
Plötzlich sahen wir einen Wegweiser zu einer anderen Schlucht,
kurzentschlossen versuchten wir dann diese ;-)
Der Weg führte über viele Serpentinen
bis hinauf auf 480m üM.
an einer Aussichtsplattform machen wir halt
hier hat man einen wunderbaren Blick auf die südliche Landschaft und Küste von Avola
und
auf Avola
das ganze dann noch ein Stückchen höher gefällig ???
Bine bekommt schon nen Schreikrampf ;-))
Bitteschön !
noch höher
Video
Overview Avola
In Antica Avola stellten wir dann fest dass wir eigentlich auf dem richtigen Weg waren,
nämlich zum Grande Cassible
doch erschien es uns wegen der vorgeschrittenen Zeit zwecklos
noch bis zur Schlucht zu fahren, wir würden eh nicht mehr hinabsteigen können.
Das war eine Fehlentscheidung wie sich jetzt nachträglich herausstellt,
denn nur 6 km geraden Weges weiter hätten wir diesen Blick gehabt.
Nun ja....
nächstes mal dann ;-))
Auf den Weg Berg runter war Bine super mutig
und hat die Strecke gefilmt ;-)
Video
driving down
Ein letztes mal öffnen wir das Tor für die Heimkehr
Tor AUF drive in
Wir vernichten soweit wir können unsere Lebensmittelreserven
und machen uns damit ein schönes Abendesssen
inclusive dem Avola Landwein
;-)
auf süße Träume
;-)
die eine Aussichtsplattform auf dem dach hat.
sehr schöne Balkone des Gebäudes direkt neben dem Dom
unterhalb des Domes schaut man auch auf gemütliche Restaurants
Das lässt unsere Synapsen im Hirn schalten....
Kaffeepause
;-)
diese genehmigen wir uns im Caffe' Roma
Das Café befindet sich an der Ecke zum Teatro Comunale
dem Theater gegenüber liegt eine der schönsten Barockkirchen Noto's
die
Chiesa San Domenico
Die Kirche und die prächtigen Barockfassade wurden von Rosario Gagliardi entworfen.
Im Innenhof, dem ehem. Kreuzgang, werden im Sommer Konzerte des Notomusica Festivals veranstaltet.
unterhalb der Straße befindet sich die Touristeninformation
![]() |
wir laufen durch einen Torbogen in eine Seitenstraße um zur oberen Hauptstarße zu gelangen |
voll zum Zuge ;-)
an der oberen Straße angekommen kann man die Stadt hinuterschauen
die obere Straße ist kleiner und weitaus ruhiger,
doch auch hier wirken die wunderschönen Gebäude und Kirchen
mal wieder ein Blick in eine Seitengasse
und man hat von hier aus auch einen Blick auf die Kuppel des Domes
und selbst auf engsten Raum ist noch Platz für eine Kirche
hier die
Chiesa di Montevergine
Mit der von Vincenzo Sinatra entworfenen eindrücklichen konkaven Barockfassade
ist die Kircheaber von der Via Nicolaci aus schon von weitem zu sehen.
Die Via Nicolaci wird nicht nur durch das schöne Ambiente der Restaurants geschmückt.
sondern auch noch mit den außergewöhnlichen Greifenkonsolen
der Balkone des Palazzo Villadorata
wir laufen direkt auf unser nächstes Ziel zu...
die Aussichtsplattform der
Chiesa San Carlo Borromeo
Auch diese Kirche ist Innen schön hell.
Für 2 Euro dürfen wir die steile Wendeltreppe hoch auf die Aussichtsplattformen
und erfreuen uns über die schöne Aussicht über Notos Dächer
Ein kleines Video war hier unerlässlich
;-)
Über den Dächern von Noto
So langsam machen wir uns auf den Rückweg
und nehmen noch ein paar Impressionen mit
*****
Nachmittagspause
in der uns lieb gewonnenen Unterkunft ;-)
natürlich mit Käffchen und Kuchen
;-))
Es ist noch genügend Zeit um den Weg zum nahe gelegenen
Cassible Grande einzuschlagen
also machen wir uns nochmal auf den Weg.
Doch wieder machten uns Straßensperren einen Strich durch die Rechnung.
Wir gaben letztendlich auf und machten uns auf den Rückweg.
Plötzlich sahen wir einen Wegweiser zu einer anderen Schlucht,
kurzentschlossen versuchten wir dann diese ;-)
Der Weg führte über viele Serpentinen
bis hinauf auf 480m üM.
an einer Aussichtsplattform machen wir halt
hier hat man einen wunderbaren Blick auf die südliche Landschaft und Küste von Avola
und
auf Avola
das ganze dann noch ein Stückchen höher gefällig ???
Bine bekommt schon nen Schreikrampf ;-))
Bitteschön !
noch höher
Video
Overview Avola
In Antica Avola stellten wir dann fest dass wir eigentlich auf dem richtigen Weg waren,
nämlich zum Grande Cassible
doch erschien es uns wegen der vorgeschrittenen Zeit zwecklos
noch bis zur Schlucht zu fahren, wir würden eh nicht mehr hinabsteigen können.
Das war eine Fehlentscheidung wie sich jetzt nachträglich herausstellt,
denn nur 6 km geraden Weges weiter hätten wir diesen Blick gehabt.
Nun ja....
nächstes mal dann ;-))
Auf den Weg Berg runter war Bine super mutig
und hat die Strecke gefilmt ;-)
Video
driving down
Ein letztes mal öffnen wir das Tor für die Heimkehr
Tor AUF drive in
Wir vernichten soweit wir können unsere Lebensmittelreserven
und machen uns damit ein schönes Abendesssen
inclusive dem Avola Landwein
;-)
auf süße Träume
;-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen